Das Auto gewährt älteren Menschen Unabhängigkeit und eröffnet Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit einer eigenständigen und individuellen Fortbewegung. Mit fortschreitendem Alter können jedoch einige Verkehrssituationen für die Autofahrenden zunehmend anspruchsvoll werden, da kognitive und motorische Veränderungen sich negativ auf ihre individuellen Fahrkompetenzen auswirken können.

Aus diesem Grund empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen durchzuführen und an praktischen Fahreinheiten teilzunehmen, wie beispielsweise an einer sogenannten Rückmeldefahrt.

Das Hauptziel einer Rückmeldefahrt besteht darin, eine objektive Selbsteinschätzung der eigenen fahrerischen Fähigkeiten zu ermöglichen, um auf diese Weise die sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu unterstützen.

WICHTIG: Die Ergebnisse einer Rückmeldefahrt bleiben vertraulich und sind ausschließlich dazu gedacht, den individuellen Grad der Fahrfähigkeiten und -fertigkeiten in spezifischen Verkehrsszenarien zu reflektieren. Es handelt sich dabei nicht um eine Fahrprüfung, daher besteht keinerlei Gefahr, die Fahrerlaubnis zu verlieren!

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